- Carsten Ulbrichts silicon.de-Artikel „Urheberrechtliche Abmahnung – Einführung und Hintergründe“ kann man in einer Viertelstunde lesen und hat dann eine gute Grundlage für Smalltalk auf dem nächsten netzpolitischen Abend.
- Aus der Reihe „Wie man allgemein weiß und dabei gar nicht stimmt“: Sechs aus Japan re-importierte kulturelle Trends (englisch)
- Silke Helfrich jubiliert über Die wundersame Vermehrung des Commons-Buchs. Ein Buch unter freier Lizenz, das bei einem herkömmlichen Verlag erschienen ist.
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Manfred Werner, Deutscher Ringerbund (DRB) wehrt sich: Ringen soll ab 2020 keine olympische Sportart mehr sein. So entleert man Marken.
- Seit Mittwoch kann man Dank Staatsbibliothek zu Berlin nachlesen, was aus Sicht der Parteizeitung der SED so alles zwischen dem 23. April 1946 und dem 3. Oktober 1990 passiert ist.
- Peer Schader schreibt mir in „Vorspulen verboten: Wie wir die Kontrolle übers Fernsehen verlieren“ aus der Seele. Die Möglichkeiten der digitalen Revolution werden genutzt, um die Freiheit des Konsumenten einzuschränken.
- Der Lehrer Martin Kissling schreibt über Das erste Jahr mit dem iPad im Schulzimmer. Außer dem Reiz des Neuen konstatiert er: „Die meist ungeliebten, aber immer notwendigen Übungssequenzen werden auf dem iPad erstaunlich gerne erledigt.“ und „Einzelne Schüler erstaunen auch immer wieder mit sehr kreativen Arbeiten. Ganz stolz präsentieren sie ihre neusten Filme, Musikstücke oder Fotomontagen.“
- Juliane Leopold darüber, „Was Wein mit Wikipedia und Frauen zu tun hat„, nachdem sie Sarah Stierch zugehört hat, die sagte „‚Muss wohl an mir liegen.‘ denkt sie sich. ‚Den Korinthenkackern werd ich´s zeigen“, denkt er sich.“